Das Bündnis für Solidarität Wennigsen plant für Ostersonnabend, 16. April, eine Demonstration für Demokratie und Frieden in der Welt.

"Der Ukraine-Krieg zeigt uns, wie verletzlich der Frieden ist", sagt die stellvertretende Bürgermeisterin Patricia Sprung (SPD). "Demokratie ist eine Voraussetzung für Frieden und sie ist ebenso verletzlich. Deshalb wollen wir beides thematisieren", ergänzt Hans-Jürgen Herr (FDP).

SPD, Grüne, CDU, FDP-WfW sowie die evangelischen Kirchengemeinden Wennigsen und Holtensen-Bredenbeck, die Jusos, das Jugendparlament, der Bürgermeister Ingo Klokemann und die Äbtissin des Klosters Wennigsen bilden das Bündnis für Solidarität als Veranstalter der Friedensdemo. Diese beginnt am Ostersonnabend um 15 Uhr am Hagemannplatz. Der Friedensmarsch führt durch die Hirtenstraße zum Johanniterhaus am Kloster. Dort ist eine Abschlusskundgebung geplant.

Das Bündnis arbeitet bei der Veranstaltung mit dem Verein der Verfolgten des Naziregimes (VVN) und der Sophie-Scholl-Gesamtschule zusammen. Weitere Institutionen oder Organisationen, die sich dem Bündnis anschließen wollen, können sich beim Sprecher Jonas Farwig unter kontakt@buendnis-solidaritaet-wennigsen.de melden.